Das Gefolge des Orpheus

Bühnenbild: Künstlerbund Schieferturm
Bühnenbild: Künstlerbund Schieferturm

Das Künstlerensemble „Das Gefolge des Orpheus - Musik Kunst Theater“ ist ein Zusammenschluß von Musikerinnen und Musikern, Theatermachern und bildenden Künstlerinnen und Künstlern, welche gemeinsam außergewöhnliche und spartenübergreifende Veranstaltungen realisieren. Die Mitglieder des Ensembles sind frei schaffende Künstlerinnen und Künstler, Dozenten an Hochschulen und Solisten namhafter Orchester. Sie sind in einer der innovativsten und kreativsten Regionen Deutschlands, dem Ruhrgebiet, angesiedelt.


Das Ensemble wurde 2011 gegründet. Bereits die erste Produktion „Café Bestiaire“ war bei Publikum und Kritik ein Erfolg.


Das Zentrum des Ensembles bilden der Regisseur und Schauspieler Andreas Gilles, die Sopranistin Bettina Lecking, die Schauspielerin Jutta Seifert und Pianist Alexander Schröder.


Impressionen aus „Café Bestiaire“
Eine musikalisch-theatralische Soiree mit Werken von Francis Poulenc

Foto: Stefan Milk
Foto: Stefan Milk

 Szenenfoto











Jutta Seifert und Andreas Gilles

Schauspiel: Andreas Gilles und Jutta Seifert
Musik: Bettina Lecking, Alexander Schröder, Birgit Kramarczyk, Richard Smuda, Michael Rothkegel, Helmut Künne, Kathrin Lecking, Katrin Stengel
Bühnenbild: Künstlerbund Schieferturm mit Peter Bucker, Petra Eckardt, Saskia Holsträter, Gisela Lieberknecht-Krinke, Karin Seim, Wolfgang Seim
Texte: Andreas Gilles und Jutta Seifert
Idee und Koordination: Alexander Schröder


Foto: Milk
Foto: Milk










Jutta Seifert

Foto: Milk
Foto: Milk

Andreas Gilles


„Café Bestiaire“ gibt es in zwei Textfassungen. Die erste Fassung ist in deutscher Sprache. Die zweite Fassung ist zweisprachig in deutscher Sprache mit französischen Sprachinseln. Eine Demo-CD mit Musikbeispielen und Textauszügen ermöglicht Einblicke in diese Produktion.


Foto: Elli Bezensek
Foto: Elli Bezensek

Szenenfoto










Alexander Schröder, Klavier

Das Programm dauert etwa 70 Minuten und ist auf einer Bühne ab einer Größe von

8 Metern x 4 Metern spielbar. Die Produktion ist voll mobil mit Bühnenbild, Requisiten und Beleuchtung.


Pressespiegel


„Soirée mit Werken von Francis Poulenc wird begeistert gefeiert. […] Es war eine Reise in die Zeit von Spitzenhandschuhen, doppelten Cognacs und guter Caféhausmusik, zu der die beiden Schauspieler Andreas Gilles und Jutta Seifert die Gäste mitnahmen. […] Neben melodischen Klängen von Streichern und Bläsern waren es vor allem Alexander Schröders Klavierspiel und die Stimme der Sopranistin Bettina Lecking, die die Zeitreise ins „Café Bestiaire“ der 1920er Jahre einzigartig macht.“
Westfälische Rundschau

„Eine mitreißendes Konzert mit französischem Flair […] verdientermaßen tosender Beifall […] perfektes Zusammenspiel von Musik und Schauspiel vor einer wundervollen Kulisse“.
Hellweger Anzeiger